Herbstrezepte für jede Gelegenheit
Entdecke unsere Lieblingsrezepte für die kühle Jahreszeit! Von herzhaften Familienessen bis hin zu schaurig-schönen Halloween-Leckereien – lass dich inspirieren und genieße die gemütliche Zeit in der Küche.
Wir, als Entdecker-Bäcker, haben eine Vielzahl von Produkten, die optimal für Grillfans und Liebhaber des flackernden Feuers und glühender Kohlen sind.
Brandneu in unserem Sortiment sind die IBIS Pita Sticks, die wir euch nicht vorenthalten wollen und die können was! Unsere neuen Pita Sticks sind ideal für Grillsaucen und Dips und können direkt neben dem weiteren Grillgut auf dem Rost Platz nehmen. Dann ist die Brotbeilage auch ruckzuck fertig. Probiert es aus!
Sehr beliebt bei den BBQ-Fans sind auch unsere 2 Grill-Baguettes:
Als Mini-Baguettes haben sie mit je 125 g die ideale Größe für jeden Grill. Was wäre Grillen nur ohne Brot und Dips? Unsere original französischen Steinofen Baguettes gehören einfach zum Grillen dazu.
Die IBIS Gitter-Brote sind unser optischer Hingucker für jede Grill-Party und die idealen Beilagenbegleiter und Grillguthalter bei Barbecues. Die einzigartige Riffelstruktur unserer Gitter-Brote nimmt es locker mit jeder Sauce und jedem leckeren Dip auf - da tropft und kleckert nichts mehr.
Das sind nur drei Produkte, die wir euch hier vorstellen. Was wir noch alles zu bieten haben, findet ihr in unserer Produktwelt „Grillen“.
Schaut einfach mal rein, schnuppert ein wenig und holt euch Anregungen für euren nächsten Grillabend.
Seit der Mensch das Feuer entdeckte und für sich nutzbar machte, rösten wir Nahrungsmittel über offener Flamme, um sie genießbar zu machen. Damit gehört das Grillen wohl zu den ältesten Garmethoden, denn es benötigt keinerlei Kochgeschirr. Am Anfang reichten heiße Steine oder ein Holzstock zum Aufspießen des Garguts vollkommen aus.
Wie unsere Vorfahren genau dazu gekommen sind, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Wahrscheinlich entstand das Grillen durch Zufall. Die gängige Theorie besagt, dass einer unserer Urahnen wahrscheinlich nach einem Waldbrand durch die Asche streifte und den Geruch einer im Feuer gegrillten prähistorischen Hirschkuh oder eines anderen Tieres, das auf seinem Speiseplan stand, aufnahm. Er muss den Geruch sehr interessant gefunden, das Fleisch gekostet und einen Geistesblitz gehabt haben. Dann wird er es anderen gezeigt und gesagt haben und so nahm die Geschichte des Grillens ihren Lauf.
Schon bei den alten Griechen und Römern wurden große Fleischstücke über den Flammen gegart und nicht nur auf Spießen, sondern bereits auf einer Art Grillrost. Denn unser deutsches Wort „grillen“ stammt vom lateinischen craticulum ab, was mit „kleiner Rost“ übersetzt wird.
Die Geschichte des Grillens reicht also weit zurück. Das änderte sich jedoch mit dem Mittelalter. Damals war Fleisch ein kostbares Gut, denn es war knapp und das wenige Fleisch, das vorhanden war, musste ganze Familien ernähren. Es wäre also eine maßlose Verschwendung gewesen das wertvolle Fett am Fleisch durch das Grillen einfach so verbrennen zu lassen. Somit blieb das Grillen in der Geschichte eine Garmethode, die erst dem Adel vorbehalten war.
In den 1950er Jahren brachten dann die Amerikaner den Grillgenuss auf die kulinarische Landkarte der Deutschen. Keinen unwesentlichen Beitrag dazu leistete der Erfinder des mobilen Kugelgrills George Stephen.
Stephen wollte sich an einem Tag die Grillparty im heimischen Garten partout nicht durch ein vorausgesagtes Gewitter verderben lassen. Dem Wetter trotzend baute der Erfinder sich den ersten Kugelgrill aus Werkstoffen seines Arbeitgebers „Weber Brothers Metal Work“ einfach zusammen. Das war die Geburtsstunde des bekannten Weber-Grills. Der Kugelgrill entfachte bei den Amerikanern die Begeisterung für den Grillspaß und sie brachten das Grillen während der Besatzungszeit mit nach Deutschland
Immer mehr Deutsche entbrannten für den Spaß am Grill und befeuern seither am Wochenende oder nach Feierabend im hauseigenen Garten oder Balkon den heimischen Grill.
Sommerzeit ist Grillzeit! Im Sommer gehen die Deutschen ihrem liebsten Hobby nach: dem Grillen.
Aber welcher Grill ist der Richtige oder sogar der Beste? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten und die Wahl des „richtigen“ Grills wird dabei gerne zur Grundsatzfrage oder fast schon zur Religion.
Grundsätzlich kann man drei Grillarten unterscheiden: Holzkohlegrill, Gasgrill und Elektrogrill.
Alle Grills erfreuen sich einer großen Beliebtheit und werden je nach persönlicher Präferenz und den wohnlichen Gegebenheiten gewählt.
Viele wählen den Elektrogrill, weil sie in einer Mietwohnung mit Balkon oft keinen Holzkohlegrill benutzen dürfen.
Andere schwören auf das Grillen mit ausschließlich Holzkohle, weil sie der Meinung sind, dass nur hier die Grillaromen optimal an das Grillgut weitergegeben werden.
Wieder andere halten einen Gasgrill für das Nonplusultra. Seine Vorteile liegen auf der Hand: er ist besonders schnell und flexibel einsetzbar und dazu noch die „sauberste“ Art des Grillens. Zudem kann man die Grilltemperatur genau bestimmen und konstant halten.
Vegetarisches Grillgut
Fleisch ist schon lange nicht mehr das einzige, was auf dem Grill landet. Grill-Gemüse oder Ersatzprodukte, beispielsweise auf Tofu-Basis, zählen zu den beliebtesten vegetarischen Grill-Alternativen. Aber hierbei gibt es eine große Auswahl, egal ob als Beilage oder Hauptgang: Grüner Spargel, Avocado, Porree, Aubergine, Zucchini, Brokkoli und natürlich Pilze sind nur ein paar Beispiele für Abwechslung auf dem Grill. Mehr als Salz, Pfeffer und Olivenöl ist meistens auch gar nicht nötig, um dem Gemüse die nötige Würze zu verleihen.
Langsames Garen im Smoker
Sie sind nicht mehr ganz neu auf dem Markt, dennoch zählen Smoker zu den Grill-Trends 2021. Ursprüngliche kommen sie aus den USA, erobern aber immer mehr auch den europäischen Grill-Markt. Der größte Unterschied zu klassischen Holzkohlegrills: Beim Smoker werden die Speisen nicht direkt über dem Feuer gegart, sondern im Rauch und der heißen Luft, die von der Kohle abgestrahlt wird. Dabei kann das Grillgut weder anbrennen noch austrocknen.
Kamado – der Grill-Trend aus Fernost
Auch die japanischen Kamado-Grills sind hierzulande recht neu auf dem Markt und zählen damit zu den Grill-Trends 2021. Typisch ist der eiförmige Korpus aus Keramik, der die Wärme über einen langen Zeitraum speichert – optimal für lange Garzeiten. Der Deckel bleibt dabei die meiste Zeit geschlossen, im inneren bildet sich ein heißer Luftstrom. Die Temperatur lässt sich dabei gut regulieren, im Kamado kann man auch Pizza oder Brot backen.
Geselliges Grillen an der Feuerplatte
Feuerplatten sind vor allem für größere Grill-Abende geeignet, die hoffentlich bald wieder möglich sein werden. Die runden Platten legt man als Aufsatz auf den Kugelgrill oder eine Feuertonne und sind damit eine gesellige Alternative, da man dabei auch in der Gruppe um die heiße Scheibe herumstehen kann.
Alternativer Grill-Trend – der „Dutch oven“
Niederländische Siedler brachten den „Dutch oven“ in die USA – mittlerweile ist der Outdoor-Cooking-Trend wieder über den Atlantik nach Europa geschwappt. Streng genommen geht es dabei auch nicht ums Grillen. Vielmehr handelt es sich um einen gusseisernen Topf, den man auf drei Beinen einfach in eine offene Feuerstelle platziert.
Mit einem passenden Deckel verschließt man den Topf, in dem aufgrund des direkten Feuerkontakts hohe Temperaturen entstehen können. In diesem „Ofen“ kann man beispielsweise Brot backen – aber auch für Eintopf, Gulasch oder Braten eignet er sich.