Technik, Geschmack & Genuss – und wie Brot alles abrundet
Der Sommer ist da, die Abende sind lang, der Duft von Gegrilltem liegt in der Luft – und auf Terrassen, Balkonen und in Gärten hört man wieder das vertraute Zischen, Brutzeln und Klirren von Grillzangen. Doch die Grillsaison 2025 bedeutet mehr als nur gutes Wetter – sie bringt frische Ideen, smarte Technik und jede Menge Geschmack auf den Rost. Was früher einfache Würstchen und Kartoffelsalat bedeutete, ist heute ein vielseitiges Erlebnis aus internationalen Aromen, pflanzlicher Vielfalt und überraschenden Rezepten. Und mit den passenden Backwaren werden aus simplen Zutaten echte Grillhighlights – ob als Basis, Beilage oder kreatives Fingerfood.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die spannendsten Grill-Trends des Jahres, zeigen, wie moderne Technik das Grillerlebnis verändert – und erklären, warum Backwaren dabei mehr sind als nur eine Beilage.
Smarte Grills – Hightech für perfekte Ergebnisse
Moderne Grillfans setzen zunehmend auf Technik. Smarte Gas- oder Pelletgrills mit WLAN-Anbindung und App-Steuerung sind stark im Kommen. Sie erlauben präzise Temperaturkontrolle, automatisierte Garzeiten und Push-Nachrichten aufs Smartphone, wenn das Steak perfekt ist. Wer zum Beispiel ein Grill Baguette oder Fladenbrot auf dem Grill kurz anrösten möchte, profitiert enorm von präziser Hitze. Die präzise Hitze verhindert, dass die Kruste zu dunkel wird, während das Innere schön weich bleibt. Denn wer etwa ein orientalisch gewürztes Lammspießchen auf einem Lavash oder orientalischen Fladenbrot servieren möchte, braucht Röstaromen, aber keine verkohlten Ränder.
Slow & Low – Geschmack braucht Zeit
Der klassische Holzkohlegrill bekommt Konkurrenz durch Smoker, Pelletgrills oder Hybridgeräte. Der Trend geht hin zu „low & slow“: Fleisch, Gemüse oder sogar Obst wird bei niedriger Temperatur über mehrere Stunden gegart. Das sorgt für intensiveren Geschmack und zartere Konsistenz.
Lange Grillzeiten bedeuten auch mehr Zeit für kreative Brotzubereitung. Wie wäre es mit einem Baguette, das mit Butter, Knoblauch und Kräutern bestrichen wird und langsam auf dem Grill aromatisch geröstet wird? Auch das Gitter-Brot entwickelt beim langsamen Anrösten über der indirekten Hitze ein tolles Röstaroma – perfekt, um es mit geschmorten Tomaten oder Grillkäse zu kombinieren.
Vegetarisch grillen – Kreativität statt Kompromisse
Fleischfreie Grillabende sind längst kein Kompromiss mehr, sondern bieten eine kulinarische Spielwiese voller Möglichkeiten. Immer mehr Menschen setzen auf vegetarische Alternativen – nicht nur aus ethischen oder ökologischen Gründen, sondern weil es einfach lecker ist. Was früher als Beilage galt, wird heute zum Star auf dem Teller. Gegrillte Wassermelone, Tofu-Spieße in Erdnuss-Marinade und gegrilltes Gemüse – die pflanzliche Vielfalt am Grill wächst weiter.
Auch pflanzenbasierte Burger-Patties stehen hoch im Kurs. In Kombination mit aromatischem Käse, karamellisierten Zwiebeln und einem saftigen Brioche-Bun entsteht ein echtes Geschmackserlebnis – ganz ohne Fleisch. Dazu passen Dips wie Hummus, Aioli oder frische Joghurt-Kräuter-Saucen.
Natürlich darf das Brot nicht fehlen: BBQ-Brötchen, Focaccia mit Oliven oder Grill-Baguettes machen die vegetarischen Grillgerichte erst richtig rund. So wird der fleischlose Grillabend nicht nur gesund, sondern auch zum Highlight auf jeder Sommerparty.
Global inspiriert – Aromen aus aller Welt, serviert auf Brot
Grillen war früher Bratwurst mit Senf – heute ist es ein kulinarisches Abenteuer. Die internationale Küche hält immer mehr Einzug auf dem Rost: Koreanisches Bulgogi, argentinisches Chimichurri, jamaikanischer Jerk Rub oder marokkanische Gewürzmischungen bringen neue Aromen und überraschende Kombinationen auf den Teller. Besonders beliebt sind marinierte Spieße, kreative Dips und selbstgemachte Saucen. Die Gäste reisen kulinarisch einmal um den Globus – und das ganz ohne den Garten zu verlassen.
Genau hier zeigt sich, was gutes Brot leisten kann: Es wird zur Bühne für diese Vielfalt. Das Orientalische Fladenbrot mit seiner weichen Struktur eignet sich perfekt, um es mit aromatischen Füllungen zu rollen oder als Dip-Begleiter zu servieren – etwa zu Harissa, Hummus oder Baba Ghanoush. Wer eine Portion Streetfood-Feeling auf den Tisch bringen will, greift zu den Pita Sticks: klein, handlich und ideal für Fingerfood mit Falafel, Joghurt-Dips oder gegrilltem Halloumi.
Für mediterrane Klassiker empfehlen sich die Panini XXL – außen goldbraun gegrillt, innen soft und saftig. Mit Antipasti, Mozzarella oder gegrilltem Gemüse belegt, lassen sie sich auf dem Grill erwärmen und sind ein echtes Highlight bei jedem Gartenfest. Brot wird so zum kulturellen Brückenbauer – unkompliziert, wandelbar und voller Möglichkeiten.
Gemeinsam wird Grillen zum Erlebnis
Grillen wird immer öfter zum Event. Ob beim großen Sommerfest im Garten, auf Festivals oder beim gemütlichen Abend mit Freunden – gemeinsames Grillen bringt Menschen zusammen. Wer es besonders spektakulär mag, setzt auf „Live-Fire-Cooking“: große offene Feuerstellen, bei denen Fleisch oder Gemüse langsam über der Glut gegart werden. Dazu handgemachte Dips, ein frisches Getränk – und natürlich ein Brotkorb voller leckerer IBIS Backwaren. Denn egal ob klassisch, international oder vegan: Was auf dem Grill liegt, braucht die richtige Begleitung.
Anstelle großer Portionen für jeden Einzelnen geht der Trend zur Sharing-Kultur. Es geht nicht nur ums Essen, sondern ums gemeinsame Erleben: zusammen vorbereiten, ausprobieren, genießen. Der Grill wird zur offenen Bühne, das Buffet zur Mitmachstation. Familien, Freunde, Nachbarn – alle bringen sich ein. Was dabei zählt: Flexibilität und Vielfalt, besonders bei den Basics. Viele kleine Speisen, hübsch angerichtet auf Platten oder Boards. Brot übernimmt dabei eine tragende Rolle – im wahrsten Sinne des Wortes.
Perfekt dafür gemacht ist unser Steinofen Ciabatta zum Teilen – einfach aufreißen, belegen, dippen oder pur genießen. Kombiniert mit frischen Saucen, gegrilltem Gemüse und etwas Olivenöl wird daraus ein Brot-Moment, der verbindet. Diese Art des Genießens schafft nicht nur eine lockere Atmosphäre, sondern macht Brot zum kommunikativen Element – jeder greift zu, probiert, tauscht sich aus.